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Jahreshauptversammlung

Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr Eriskirch (von links): Peter Schörkhuber, stellvertretender Kreisbrandmeister, Roland Schlosser (Löschmeister), Florian Schmitt und Tino Mehre (25 Jahre), Kommandant Reinhold Petzi (Hauptbrandmeister), Mario Stofner (Löschmeister), Florian Löchle (Feuerwehrmann), Günther Laur, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, und Bürgermeister Markus Spieth.
Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr Eriskirch (von links): Peter Schörkhuber, stellvertretender Kreisbrandmeister, Roland Schlosser (Löschmeister), Florian Schmitt und Tino Mehre (25 Jahre), Kommandant Reinhold Petzi (Hauptbrandmeister), Mario Stofner (Löschmeister), Florian Löchle (Feuerwehrmann), Günther Laur, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, und Bürgermeister Markus Spieth.

Statistisch gesehen waren die Aktiven der Feuerwehr Eriskirch 2015 jeden vierten Tag im Einsatz: bei Einsätzen, Übungen oder Arbeitseinsätzen.
44 Einsätze mit insgesamt 774 Einsatzstunden hat die Freiwillige Feuerwehr Eriskirch im vergangenen Jahr geleistet. „Hut ab“, gratulierte Peter Schörkhuber, stellvertretender Kreisbrandmeister. Damit sei jeder vierte Tag des Jahres mit Übungen – weitere 1134 Stunden – oder Einsätzen belegt gewesen.
Kommandant Reinhold Petzi steuerte in seinem Bericht noch weitere Zahlen bei. So fielen 600 Stunden für die Ausbildung an. „Unser Stand ist sehr gut und die Motivation stimmt“, sagte Petzi. Bemerkenswert sind auch die 200 Stunden, die die Feuerwehrleute beim Aufbau von Flüchtlingsunterkünften in Eriskirch, Tettnang, Kau und Kressbronn geleistet haben. 110 Kräfte waren bei der Hauptübung im April rund um das Einkaufszentrum dabei. „Eine tolle Leistung an einem Sonntagvormittag“, lobte der Kommandant. Mit 224 Stunden waren die Kameraden bei der Erweiterung der Terrasse des Feuerwehrhauses aktiv. „2015 war ein Jahr voller Herausforderungen und arbeitsreicher Einsätze.“ Wichtig ist Petzi das gute Verhältnis zur Gemeinde und deren Rückhalt. „Die geplanten Investitionen sind ein Beweis für das in uns gesetzte Vertrauen.“ So ist die Anschaffung eines neuen Gerätewagens Transport (GWT) geplant. Für ihn nehmen die Gemeinde 165 000 Euro und das Land 34 000 Euro in die Hand. Weitere 28 000 Euro steuert die Gemeinde für neue Ausgehuniformen bei.
Carina Wölk berichtete von den Aktionen der Jugendfeuerwehr. Alle zwei Wochen trifft sich die Kindergruppe. Neben ihrer Hauptübung war die Jugendgruppe aktiv beim Christbaumsammeln, bei der Brandwache am Funkensonntag und bei der See- und Waldputzete. Auch ein Zeltlager wird wieder angeboten. Derzeit gebe es keine Nachwuchssorgen, freute sich Wölk. Peter Schörkhuber sprach seinen Respekt vor der Jugendwehr aus. „34 Jugendliche sind eine bärenstarke Leistung.“ Zu den Aktiven wechselte Christian Sauer. Mit Jan Belz fand ein Quereinsteiger zur Eriskircher Wehr. „Wir brauchen junge und motivierte Leute genauso wie reife und erfahrene Kräfte“, sagte Schörkhuber.
Angesichts der vielen Einsatzstunden und der Flüchtlingshilfe habe die Feuerwehr die Unterstützung durch die Gemeinde mehr als verdient, dankte Bürgermeister Markus Spieth. „Gemeinsam mit den Nachbarwehren haben sie grenzüberschreitend Hilfe geleistet. So sollte es überall sein.“ Günther Laur, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, berichtete vom guten Start der gemeinsamen Werbekampagne für die Feuerwehr: „Diese Aktion wollen wir weiterführen.“
Nach seinem ersten Jahr als Kommandant dankte Petzi allen Aktiven und seinen Stellvertretern Jürgen Wund und Klaus Hiller. „Wir haben einiges bewegt und in die richtigen Bahnen geleitet.“ Er plädierte weiterhin für eine offene Kommunikation.
Bericht des Südkuriers vom: 23.02.2016

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